07.11.2017
(lid.ch) – Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (Abla) fordert eine 2-prozentige Erhöhung des Mindestlohnes.
Eine Erhöhung des Mindestlohnes um 2 Prozent: Das fordert die Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (Abla). Damit soll der Teuerung begegnet werden, insbesondere der teilweise happigen Erhöhung der Krankenkassenprämien um bis zu 5 Prozent, wie es in einer Mitteilung heisst. Ausserdem soll eine Annäherung an die Lohnverhältnisse und -erhöhungen in ähnlichen Branchen stattfinden. Es könne nicht sein, dass in der Landwirtschaft bis zu 66 Stunden pro Woche für einen Dumpinglohn gearbeitet werde, kritisiert die Abla.
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