14.06.2016
(supermarktblog.com) - Seit Donnerstag liefert Amazon mit seinem Dienst „Fresh“ Lebensmittel in London an die Wohnungstüren, vorerst ohne eigene Lieferfahrzeuge (wie oben auf dem Foto in den USA). Der Europa-Start in Großbritannien könnte eine Blaupause für Deutschland sein: Den Briten lieferte Amazon auch erst Lebensmittel in der Paketbox („Pantry“) und schob dann die schnelle Zwei-Stunden-Lieferung beliebter Produkte inklusive Lebensmitteln nach („Prime Now“). Beide Dienste gibt es inzwischen auch hierzulande.
Wie funktioniert Fresh in London, wie reagiert die Konkurrenz und was hat das für den deutschen Markt zu bedeuten?
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